Hauptbühne: Registerkarte Bühne (DataStage)
Auf der Registerkarte 'Stage' können Sie Aspekte der Stage 'Head' steuern.
Kategorie/Eigenschaft | Werte | Standard | Verbindlich? | Wiederholungen? | Abhängig von |
---|---|---|---|---|---|
Zeilen/Alle Zeilen | True/False | Falsch | N | N | Nicht zutreffend |
Zeilen/Anzahl Zeilen (pro Partition) | Anzahl | 10 | N | N | Nicht zutreffend |
Zeilen/Bereich (pro Partition) | Zahl | Nicht zutreffend | N | N | Nicht zutreffend |
Zeilen/Überspringen (pro Partition) | Zahl | Nicht zutreffend | N | N | Nicht zutreffend |
Partitionen/Alle Partitionen | Partitionsnummer | Nicht zutreffend | N | Y | Nicht zutreffend |
Alle Zeilen
Kopieren Sie alle Eingabezeilen in den Ausgabedataset. Unter Verwendung der Eigenschaft 'Überspringen' können Sie Zeilen überspringen, bevor die Stage 'Head' ihre Kopieroperation ausführt. Die Eigenschaft 'Anzahl Zeilen' ist nicht erforderlich, wenn 'Alle Zeilen' auf 'wahr' eingestellt ist.
Anzahl der Zeilen (pro Partition)
Geben Sie die Anzahl der Zeilen an, die aus jeder Partition des Eingabedatasets in das Ausgabedataset kopiert werden sollen. Der Standardwert ist 10. Die Eigenschaft 'Anzahl Zeilen' ist nicht erforderlich, wenn 'Alle Zeilen' auf 'wahr' eingestellt ist.
Bereich (pro Partition)
Kopieren Sie jeden P-ten Datensatz in einer Partition, wobei P den Bereich angibt. Sie können die Kopieroperation starten, nachdem die Datensätze übersprungen wurden, indem Sie die Eigenschaft 'Überspringen' verwenden. P muss größer-gleich 1 sein.
Überspringen (pro Partition)
Ignorieren Sie die ersten Zahl Zeilen jeder Partition des Eingabedatasets; dabei ist Zahl die Anzahl Zeilen, die übersprungen werden sollen. Der Standardwert für Überspringen ist 0.
Alle Partitionen
Bei 'Falsch' werden Datensätze nur aus der angegebenen Partition kopiert, die durch die Nummer angegeben wird. Standardmäßig kopiert der Operator Zeilen aus allen Partitionen.
Erweitert
In diesem Abschnitt können Sie Folgendes angeben:
- Ausführungsmodus. Die Stage kann im parallelen Modus oder im sequenziellen Modus ausgeführt werden. Im parallelen Modus werden die Eingabedaten von den verfügbaren Knoten, die in der Konfigurationsdatei angegeben sind, und durch alle Knoteneinschränkungen, die im Abschnitt Erweitert angegeben sind, verarbeitet. Im sequenziellen Modus wird das gesamte Dataset vom Conductorknoten verarbeitet.
- Kombinierbarkeitsmodus. Dies ist standardmäßig 'Automatisch', was es IBM® DataStage® ermöglicht, die Operatoren, die parallelen Stages zugrunde liegen, so zu kombinieren, dass sie im selben Prozess ausgeführt werden, wenn dies für diesen Stagetyp sinnvoll ist.
- Partitionierung beibehalten. Für diesen Modus lautet die Standardeinstellung Festlegen. Sie können explizit Festlegen oder Löschen auswählen. Wählen Sie Festlegen aus, um anzufordern, dass die nächste Stage versuchen soll, die Partitionierung beizubehalten.